
Der Derivatehandel bewegt sich immer mehr auf einen „Reset“ zu, wodurch für Bitcoin ein baldiger Aufschwung in Reichweite gerät.

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Der Derivatehandel bewegt sich immer mehr auf einen „Reset“ zu, wodurch für Bitcoin ein baldiger Aufschwung in Reichweite gerät.

Die Analysten gehen überwiegend davon aus, dass es für Bitcoin zurück nach unten geht, doch eine „Überraschung“ ist durchaus möglich.

Die jüngste Entwicklung der Verlustgeschäfte deutet zunächst auf Panik hin, doch auch noch viel grundlegendere Fragen gehen damit einher.

Langfristige Besitzer haben es derzeit etwas schwer, da keine Makrospitze oder Boden in Sicht sind, wie ein Indikator von Glassnode signalisiert.

Der ETH-Kurs scheint einen Boden erreicht zu haben. Analysten wollen aber noch abwarten, bis er 2.850 US-Dollar zu einer Unterstützung macht, bevor sie von einer Trendwende sprechen.